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Erstellt von Wikifolios 

Intelligent Matrix Trend (WF) diskutieren

Intelligent Matrix Trend (WF)

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Eine recht schwankungsarme Woche neigt sich dem Ende. Heute auch ein recht unspektakulärer großer Verfallstag. Insgesamt kann man sagen, es war recht wenig Fleisch am Knochen diese Woche. Die Märkte befinden sich ein wenig auf Richtungssuche und pendeln aus. Das muss aber grundsätzlich kein schlechtes Zeichen sein. Eins steht fest die nächste dynamische Bewegung kommt bestimmt, in diesem Sinne allen ein schönes Wochenende.

Die US-Aktienmärkte haben am Mittwoch zunächst wechselhaft, letztlich aber leicht negativ auf die jüngsten Entscheidungen und Verlautbarungen der US-Notenbank vom Abend reagiert. Die Fed hatte ihren Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Zugleich signalisierte die Notenbank, ihren Straffungskurs zumindest in diesem Jahr unverändert fortzuführen. Der geldpolitische Ausschuss FOMC geht im Mittel für 2018 unverändert von insgesamt drei Zinsanhebungen aus. In ihrer Erklärung zur Zinsentscheidung gab sich die Fed zuversichtlicher für das ohnehin robuste Wirtschaftswachstum. Die Wirtschaft sollte weiter mit einem moderatem Tempo wachsen und der Arbeitsmarkt stark bleiben. Zudem dürfte die Inflation in den kommenden Monaten anziehen. Mittelfristig sollte sich die Inflation in der Nähe des Zielwertes von zwei Prozent stabilisieren. Insgesamt weisen die gemachten Aussagen auf eine Kontinuität der US Notenbankpolitik unter dem neuen Fed-Chef Powell hin. Interessant war die Reaktion des Goldpreises, der insbesondere nach den Aussagen zur Inflation um knapp 2% zulegte.

Die Furcht vor einer Eskalation im Handelskonflikt zwischen den USA und China hat die Aktienmärkte am Donnerstag unter Druck gesetzt. Während die Europäische Union eine Befreiung von erhöhten US-Einfuhrzöllen auf Stahl und Aluminium nur wenige Stunden vor deren Inkrafttreten erreich hat, verschärfen sich die Spannungen mit China. Im IMT wurde auf die Unsicherheiten entsprechend reagiert: Cashquote hochgefahren, Risiken reduziert, Absicherungsstrategie weiter ausgebaut..

Hui, eine interessante und anspruchsvolle Börsenwoche geht zu Ende. Die wachsende Furcht vor einem weltweiten Handelskonflikt belastet weiter die Märkte. Hier ein kleiner Ausschnitt: Der DAX ist zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Februar 2017 abgerutscht, bevor er sich etwas erholte. Am Ende steht ein Minus von 1,77 % zu Buche. Der Wochenverlust beläuft sich damit auf 4,06 Prozent. Härter trifft es diese Woche die Amerikaner. Der Dow Jones fällt heute um 1,77 Prozent, dies ist der tiefste Schlusskurs seit rund vier Monaten. Daraus resultiert für den Leitindex ein Wochenverlust von 5,7 %. Auf Wochensicht summiert sich das Minus auf fast 6 Prozent – so viel wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr. Der Nasdaq 100 verliert am Freitag 2,61 %. Mit minus 7,3 % ist es der stärkste Wochenverlust seit August 2015. In diesem fordernden Umfeld schlägt sich der IMT sehr beachtlich, gibt nur wenige Performancepunkte ab und verteidigt sein insgesamt hohes Niveau. Das war ordentlich und qualitativ gutes Risikomanagement. Mal sehen was die nächste Woche bringt, mit der aktuellen Portfoliostruktur kann man das jedenfalls mit einer gewissen Gelassenheit abwarten. Allen ein schönes Wochenende ;)

Nach wie vor befinden sich die Märkte auf Richtungssuche. Zunächst einmal hat im DAX jedoch die Unterstützungszone um die 11.900 Punkte gehalten. Doch mit der Risikosensitivität ist auch die Volatilität zurück an den Märkten. Auch die politischen Unsicherheiten und wachsenden Spannungen zwischen den Großmächten China, USA, Russland und der EU befeuern nicht gerade ein investitionsfreundliches Klima. In diesen Märkten bleibt präzises und selektives Vorgehen sowie konsequente Risikokontrolle Trumpf, sprich der Säbel bleibt erst mal in der Scheide, das Florett ist aktuell die Waffe der Wahl.

Die Börsen verabschieden sich dann doch noch mit positiven Vorzeichen aus der verkürzten Handelswoche und verteidigen wichtige Chartmarken. Bei Einzelwerten kam Nemetschek heute Morgen mit guten Zahlen und guter Prognose, die der Markt (der im Moment auf Unternehmenszahlen besonders kritisch reagiert) auch als solche aufgenommen hat. Der IMT hat sich in der Aktie ebenfalls positioniert. Auch bei einigen amerikanischen Tech-Aktien wurde auf verbilligtem Niveau wieder ein Fuß in die Tür gestellt. Am Montag handeln die Amerikaner wieder, in Deutschland beginnt die Handelswoche am Dienstag. Bis dahin. allen frohe Ostern und schöne Feiertage.

Der Markt zeigt weitere Stabilisierungstendenzen, abermals hat das Niveau um 11.800 im DAX gehalten. Nach oben stellt das Niveau um 12300 die nächste Widerstandszone dar. Das alles überstrahlende Thema bleibt nach wie vor der Ankündigungswettbewerb von Handelszöllen, der die Märkte weiter verunsichert und die Investitionsbereitschaft hemmt. Aber auch in dieser Beziehung zeigt sich der Markt mittlerweile weniger erratisch und bildet eine gewisse Gewöhnungstendenz aus. Eine Stunde vor Eröffnung der US-Börsen wird heute noch der US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht, wohl der wichtigste Impulsgeber vor dem anstehenden Wochenende.

Mitten im Zollstreit mit den USA hat Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping während des asiatischen Wirtschaftsforums im südchinesischen Bo'ao mehr Marktzugang, bessere Investitionsbedingungen und geringere Zölle auf Autoimporte in Aussicht gestellt. Chinas moderate Töne und das Versprechen, seine Märkte stärker zu öffnen sorgen erstmal für Entspannung im Handelskonflikt mit den USA und führten heute zu steigenden Notierungen. Insgesamt vernehme ich auf Indikatorenseite eine zurückgehende Risikoaversion im Markt, und auch der IMT stellt sich wieder offensiver auf. Die Cash Quote wurde zurückgefahren und interessante Aktienpositionen national wie international(USA. China) aufgebaut. Auf dem aktuellen Niveau ergeben sich doch einige interessante Investitionsmöglichkeiten bei denen auszugehen ist, dass sie bei weiter stabilen Gesamtmärkten, überproportional profitieren.

Trump gewährt dem Markt wirklich nur kurze Atempausen, kaum scheinen sich an der Zollfront die Wogen zu glätten, wird mit einer Bombardierung Syriens gedroht und die Provokationen Richtung Russland weiter verschärft. Nach einem kurzen Schrecken reagiert der Markt doch recht gelassen. Der Markt scheint hier wie schon besprochen eine gewisse Resilienz zu entwickeln. Interessant ist die Bewegung beim Gold. Das Edelmetall springt über die charttechnisch bedeutende Marke von 1360 $ und steht damit so hoch wie seit drei Jahren nicht mehr. Der Gold ETC im IMT (4,2% Potfolioanteil) nimmt diese Entwicklung dankend an und steigt heute um über 3 %.

Schönes Plus heute im IMT, das Portfolio kann heute wieder stärker zulegen und profitiert von der frühen Positionierung in interessanten Einzelwerten, von denen heute viele überproportional anziehen. Hervorheben will ich heute die Positionierungen in Netflix und GK Software beide nach starken Zahlen, sowie in Medigene. Das Biotech-Unternehmen hat einen Erfolg im Kampf gegen Prostatakrebs erzielt. Ein Impfstoff auf Basis adjuvanter dendritischer Zellen könne das Risiko einer Wiedererkrankung bei Patienten nach einer umfassenden Operation senken, teilte das TecDax-Unternehmen heute mit. Dies belege ein Update zu Daten einer Phase-I/II-Studie von Forschern des Universitätskrankenhauses Oslo. Insgesamt nehmen die Märkte heute wichtige Widerstandszonen, sowohl in den USA als auch in Europa, was mich weiter positiv stimmt. Aber exzellentes Stockpicking und gutes Timing bleiben Trumpf.

Mit SAP eröffnete heute das erste große deutsche Unternehmen den in dieser Woche anstehenden Zahlenreigen im DAX, dabei wussten die Walldorfer durchaus zu überzeugen. Vor allem das profitable Wachstum in der Cloud war überzeugend, der Titel wanderte ins Portfolio. Auch die Google-Mutter Alphabet konnte mit ihren am Montag nachbörslich gemeldeten Zahlen überzeugen, trifft aber mit dem Zahlenwerk auf eine etwas abgekühlte Begeisterung für amerikanische Hightech-Aktien. Hier sehe ich bei weiter schwächeren Kursen Nachkaufchancen. Der sich zuletzt abschwächende Euro hilft dem DAX im Moment etwas auf die Beine und er kann seit langem wieder etwas gegenüber den amerikanischen Indizes aufholen. Die fortlaufende Berichtssaison wird neben der Zinsentwicklung ein wichtiger Indikator bleiben, wo die Reise hier und über dem Teich in nächster Zeit hingehen wird.

Eine Handelswoche mit vielen Unternehmensberichten neigt sich dem Ende. In Deutschland gefielen mir die Quartalsbilanzen von SAP und Linde. In den USA war es die Woche der Wahrheit für die Schwergewicht im Tech-Sektor, und was soll man sagen, auf die Jungs im Silicon Valley ist Verlass, ob Facebook, Alphabet, Microsoft Netflix , Amazon oder auch einige kleinere Werte, da waren einige starke Zahlenwerke dabei und die Perspektiven stimmen. Dieser Gewinndynamik trägt der IMT Rechnung und positioniert sich neben heimischen auch verstärkt in interessanten US-Werten. Fundamental von der Unternehmensseite stehen die Ampeln also auf Grün. Am Montag ist schon der letzte Handelstag im April, bis dahin allen Interessierten ein schönes Wochenende.

Schönes Wochenplus von über 2 %. Der IMT nimmt wieder Fahrt auf. Schön auch der Einstieg bei Pfeiffer Vakuum nach starken Quartalszahlen. Der Ausrüster für die Chipindustrie liegt nach nur zwei Tagen im Portfolio schon über 12 % vorne. Insbesondere die US-Hightechs drehen am Freitag nach verhaltenem Start ins Plus und ziehen den Gesamtmarkt mit nach oben und nähern die Hoffnung auf ein steigendes Markt-Momentum.

Der IMT ist wieder auf dem besten Weg zum Allzeithoch. Dank der sehr flach verlaufenden Konsolidierung des Portfolios sind es nur noch ca. 1% Performance und die alten Bestmarken fallen. Die Position in Alphabet, der Google Mutter, wurde heute nochmals ausgebaut, auf seiner Entwickler-Konferenz, Google i/o, zeigt das Unternehmen einmal mehr seine Innovationskraft, und beweist, daß es in Sachen KI, weiter ganz vorne mitspielt.

Der IMT zeigt sich diese Woche mit stabiler Tendenz. Überzeugen mit Unternehmenszahlen konnte heute Portfolioposition Dr. Hönle. Der Anbieter von UV-Technik und Spezialklebstoffen hat den Umsatz in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2017/2018 auf 60,67 Millionen Euro gesteigert, ein Plus von mehr als 28 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Vor Steuern weist der Konzern einen Gewinnanstieg um 172 Prozent auf 14,92 Millionen Euro aus. Der Ausblick bleibt ebenfalls optimistisch: Für das gesamte Geschäftsjahr 2017/2018 erwartet Hönle ein Betriebsergebnis am oberen Rand der Spanne von 22 Millionen Euro bis 25 Millionen Euro. Am Montag pausiert die deutsche Börse feiertagsbedingt. In den USA dagegen wird gehandelt. Allen Interessierten schöne Pfingsten.

Starke Zahlen und ein weiterer Ausbau der Position in Momo Aktien. Die chinesische Chat-App hat zuletzt ihre Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2018 bekannt gegeben. Der Nettoumsatz wuchs demnach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 64 Prozent auf 435,1 Mio. US-Dollar. Insbesondere der boomende Live Video Service konnte dabei im ersten Quartal 2018 um 74,8 Prozent auf 371,5 Mio. US-Dollar zulegen. Übrig blieb ein Nettoergebnis in Höhe von 129,9 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 81,2 Mio. US-Dollar). Ein starkes Zahlenwerk, welches auch die höhere Bewertung des Wertes untermauert, was auch der starke Anstieg von über 15 % als Reaktion auf die Bilanzvorlage beweist. In einem zuletzt insgesamt zur Schwäche neigenden Gesamtmarkt präsentiert sich der IMT weiter sehr robust und baut seine Position der Relativen Stärke weiter aus.

Nach starkem Anstieg Reduktion der Position in Grammer-Aktien. Am Dienstag hatte der chinesische Großaktionär Ningbo Jifeng die Rekordjagd mit seinem Übernahmeangebot in Höhe von 60 Euro je Aktie plus 1,25 Euro Dividende eröffnet. Am Mittwoch hatte dann die in der Autozulieferbranche bekannte Familie Hastor als weiterer Großaktionär die Offerte als "wirtschaftlich unzureichend" bezeichnet. Die Offerte der Chinesen werde wohl abgelehnt und man prüfe statt dessen selbst den Ausbau seiner Beteiligung, hieß es. Das beflügelt am Markt die Fantasie, dass sich beide Akteure hochschaukeln können. Allerdings hatte der Juniorchef von Ningbo Jifeng die Offerte in einem Gespräch mit dem "Handelsblatt" bereits als "letztes Wort" bezeichnet. Bei einem Kurs von 10% über dem Übernahmeangebot und fast 30% Gewinn verbleibt nun nur noch eine kleine Position im Portfolio.

Von wegen "sell in may and go away". Der IMT macht seit Anfang Mai fast 6 % Performance, und das auf einem ganz niedrigen Volatilitätsniveau. Pünktlich zum Wochenende knackt das Portfolio auch die alten Höchststände und markiert ein neues Allzeithoch. Mit diesen erbaulichen Perspektiven, allen Interessierten ein schönes Wochenende.

Der IMT verteidigt diese Woche erfolgreich sein Terrain bei leicht schwankungsfreudigen Märkten. Insbesondere die schon besprochene Momo-Position macht weiter Freude. Der Markt scheint hier mehr und mehr das Potential der Aktie, und das zur Peergroup vergleichsweise moderate Bewertungsniveau zu entdecken. Die Aktie legt am heutigen Freitag nochmal 6% drauf und liegt im Portfolio jetzt schon mit über 30% vorne. Am Wochenende endet auch der G7 Gipfel, an den der Markt wohl weniger Hoffnungen knüpft, in der Presse ist auch vielfach von einem "G6+1"-Gipfel die Rede. Aber bei geringer Erwartungshaltung sind positive Impulse hier nicht auszuschließen. Insgesamt bleibt das Sentiment an den Börsen weiter positiv und man nimmt schon die FED-Zinsentscheidung in der kommenden Woche in den Blick. Allen Interessierten aber erstmal ein schönes Wochenende.

Die US-Notenbank Fed hat am Mittwoch Abend den Leitzins wie erwartet angehoben. Die "Fed Funds Rate" steige um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 1,75 bis 2,00 Prozent, teilte die Fed nach ihrer zweitägigen Sitzung in Washington mit. Damit entsprach sie den Markterwartungen. Dies ist die siebte Leitzinsanhebung seit der Zinswende im Dezember 2015. Zeitgleich machte die Notenbank deutlich, dass im laufenden Jahr das Tempo der Zinserhöhungen erhöht werden könnte. Wie aus neuen Zinsprognosen der Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses hervorgeht, werden in diesem Jahr insgesamt vier Zinsanhebungen erwartet. Die Wirtschaft dürfte angesichts der wirtschaftlichen Erholung weitere "graduelle Leitzinsanhebungen" benötigen, hieß es außerdem im Kommentar der Währungshüter zur jüngsten Zinsanhebung. Jüngste Daten hätten eine anhaltende Verbesserung am Arbeitsmarkt und ein solides Wirtschaftswachstum signalisiert. Nach den wie erwartet ausgefallenen Fed-Beschlüssen kam es insgesamt nur zu moderaten Reaktionen der Märkte. Die Aktienmärkte hielten ihre leichten Gewinne, der Kurs des US-Dollar konnte leicht zulegen. der Euro gab dagegen seine Gewinne ab. Zeitgleich gerieten die Kurse am Markt für amerikanische Staatsanleihen unter Druck, während die Renditen im Gegenzug zulegten. Die Rendite für zehnjährige Papiere stieg zuletzt um 0,04 Prozentpunkte auf 3,00 Prozent.